Programmiersprachen als Denkwerkzeug

Gestern habe ich ein wenig im Why ‘s (Poignant) Guide to Ruby  herumgelesen. Die Grundidee besteht darin, die Programmiersprache als leicht formalisierte Sprache  zur Problem- und Lösungsbeschreibung zu betrachten und nicht als Implementierungswerkzeug für ein in natürlicher Sprache gehaltenes Design. Einen ähnlich Ansatz propagiert Leo Brodie in Thinking Forth – A Language and Philosophy for Solving Problems.  Steile These des Tages daher: “Ruby ist das neue Forth”.


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