Wir haben gestern die lokale “Schiffbau-Schule” in Helsingør besucht. Hier werden “richtige” Qualitaetsyachten gebaut und nicht so ein Fliessbandzeug wie in Deutschland (wurde uns erzaehlt). Aber es war wirklich interessant und wir haben zu Begruessung jeder ein bisschen Bier bekommen und am Ende gabs dann noch ein bisschen mehr. Und die Azubis sahen teilweise wirklich gut aus. Wir haben sie zu unserem naechsten “Cultural Evening” eingeladen *g*.
Schiffbau-Schule
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11 responses to “Schiffbau-Schule”
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In Schweden Bier ausgegeben bekommen! Hohe Ehre, bei den Bierpreisen da. Habt Ihr sie auch darauf hingewiesen, dass die Yachten, die hier heutzutage gebaut werden, keine Ruderbänke und auch Drachenköpfe am Bug mehr haben? Wickie, der der Wikinger, zieh fest das Segel an, nanananananaaaa….ach ja, damals…
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Die Azubis sahen teilweise wirklich gut aus.
He! Nur weil Du in Schweden bist, heisst das nicht, dass Du fraternisieren darfst!
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wer redet hier eigentlich die ganze Zeit von Schweden? Ich bin in Daenemark und es ist nicht Felix der gerade bloggt…
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ich hab mich auch gefragt, warum sie von schweden reden, und hatte schon überlegt, ob ihr nen Ausflug bis nach Schweden gemacht habt *gg*
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Egal, hohe Bierpreise und Wikinger gibts/gabs auch in Dänemark. Der Unterschied ist vernachlässigbar.
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Eva, Du fällst auch auf die billigsten Werbetricks rein 😉 Das Bier hat Euch bestimmt etwas unkritischer gemacht und Eure Stimmung gehoben, so dass der Museumsbesuch gleich nicht mehr langweilig ist … ok, ok, das klingt nicht schlecht …
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Äh, Schule, nicht Museum … meine ich
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@Torsten: Das Bier ist Dänemark tatsächlich billiger. Und wer die Schweden bei ihren Shoppingausflügen beobachtet, erkennt sofort, dass die diesen Unterschied nicht vernachlässigen.
Wer richtigen Alkohol kaufen will fährt natürlich nach Deutschland. Wenn man mit einem Kombi fährt, holt man das Benzin leicht raus, wenn man auch ein paar Freunde mitversorgt. Mein Kollege Daniel hat berichtet, dass es in Puttgarden einen speziellen Supermarkt gibt, den er alle paar Monate aufsucht…
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Mmmh, ich erinner mich an einen Bericht (damals noch in Hamburg wohnhaft), als Dänemark dem Schengener Abkommen beigetreten war. Ganze Karawanen sind damals in Flensburg und Umgebung eingefallen und haben die Kofferräume voll Pilsbier u.ä. geladen. Kommentar eines befragten Dänen: “Das reicht fürs Wochenende.”
Skol! (eigentlich muss da noch ein Querstrich durchs o)
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Nein, richtig heisst es “skål”, also mit Kringel ueber’m a.
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Sorry, mein Dänisch beschränkt sich leider auf “Asterix und die Normannen”.
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